Nachhaltigkeitsfotografin, Umweltschützerin und Professorin für nachhaltige Prozesse in der Fotografie, ansässig in Berlin.
Ihr Fokus liegt auf der Darstellung von „NATUR SCHÖNHEIT“ und der „Schönheit der Natur“. Sie nutzt die physische Beschaffenheit von Fotografien und fragmentiert das Medium oft in seine Bestandteile, ersetzt giftige Prozesse teilweise durch pflanzenbasierte oder umweltfreundliche Alternativen. Ihre methodische Vorgehensweise ist prozessorientiert, betont die Mitgestaltung und fördert eine vielfältige Autorenschaft mit der nicht-menschlichen Welt.
Sie arbeitet ausschließlich mit Marken zusammen, die ihre Gewinne in echte regenerative Veränderungen reinvestieren. Ihre poetische, malerische Bildsprache ist nicht nur ästhetisch, sondern auch in realem Aktivismus und gründlicher Forschung verwurzelt. Angesichts der Dringlichkeit unserer Zeit konzentriert sie sich auf Projekte, die das Zusammenleben und den organischen Austausch innerhalb einer „mehr-als-menschlichen Kosmologie“ fördern.
Ort: Deutsches Technikmuseum Berlin
Trebbiner Str. 9, 10963 Berlin
In den Ausstellungsabteilungen 'Textiltechnik' und 'Das Netz: Menschen, Kabel, Datenströme'
Öffnungzeiten: Di. - Fr. 09:00 bis 17:30 Uhr
Sa. - So. 10:00 bis 18:00 Uhr
Laufzeit: 3.07. - 30.9.2024